Essensraum

Kurz unterbrach er den Kuss, nur um nochmal darauf hinzuweisen wie genau er ihren Brief noch im Kopf hatte. Hatte er ihn etwa auswendig gelernt. Doch das schien absolut egal zu sein, denn schon im nächsten Atemzug küsste er sie wieder. Denken schien unmöglich, während sie sich sah, eingewickelt ihn die wohlige Wärme seiner Nähe und der herrliche Geschmack seiner Lippen, der sich auf ihren ausbreitete. "Das verstehe ich, immerhin will ich ja das meine lieblingsserie weiter läuft", leicht musste sie grinsen als sie sich an seine Brust kuschelte. Ihr Prinz, ihrer ganz alleine. "Wie komme ich eigentlich zu dieser Ehre?"

Bradley lächelte. "Soso deine lieblings serie also? Ich kann ja mal Colin fragen ob er mal mitkommt" lachte er. "Ob du es glaubst oder nicht auch Schauspieler verkucken sich schnell...aber wenn du nicht willst dann kleb ich mir nen mexicanischen schnurrbart an und versuchs nochmal" lächelte er. Er hielt ihre Hand. "Du bist mit Bunny auf nem zimmer richtig? Tu Mir denn gefallen und sag es niemanden ok?" Fragte er sie. Doch bevor sie antworten konnte küsste er sie leidenschaftlich. Er ließ sich bruchteile des briefes durch den kopf gehen. Seine haare, seine augen, seine lippen, und und und

Amber

"Zwei Schauspieler, denkst du das verkrafte ich, nein lieber nicht", sie lachte ebenfalls und die Erklärung war niedlich. Er hatte sich also verguckt in das hässliche Entlein. "Bitte keinen Mexikanischen Bart die kratzen so mein Opa hat einen", sie grinste und als er feststellte dass sie mit Bunny zusammenwohnte nickte. Sie sollte es nicht herumerzählen? Nein das würde sie nicht, ihr wundervolles kleines Geheimnis, welches sie wieder so herzhaft küsste. Sie legte ihm die Arme um den Hals und strich zart mit ihren Fingern seinen Nacken entlang. Seine Haare, seine Augen, seine Lippen, seine Arme, sein Geruch, sein Lächeln, seine gesammte Ausstrahlung, es war viel besser als sie gedacht hatte.

Bradley lächelte sie an. "Ahha also muss ich davon ausgehen das du deinen Opa geküsst hast" lachte er. "Naja ich bring dir was vom dreh mit. Und glaub nich das wenn ich ihn mitbringen würde dass er dir auch küssen darf. Wir sind zwar freunde aber das geht dann zu weit" lächelte er. "Obwohl wenn ich dich nicht mehr will kann er dich haben" sagte er sakastisch

Bradley küsste sie nocheinmal bevor er aufstand. "Kleines ich werd jetzt abgeholt....ich wäre dir verbunden wenn du Phönix in der freizeit reitest..Samatha unterrichtet mit ihr aber du musst sie so auch reiten" sagte er nun ernst. "Kommst du noch mit meinen koffer zu holen? Und dann bringst du mich zum "auto"" lächelte er. Sie hatte ja keine ahnung was der begriff Auto bei ihm hieß

Amber

Das wäre sowieso ihre Frage gewesen, wer sich um Phönix kümmerte, wenn er nicht da war, die Antwort hatte sie ja jetzt. "Ich reite gerne mit ihr aus", bestätigte sie. Als er sich erkundigte, ob sie ihn zum Auto bringen würde schmunzelte sie: "Für nichts in der Welt würde ich mir das entgehen lassen." Dann jedoch kam sie noch einmal auf Collin zurück: "Wenn du wirklich denkst du kannst mich an ihn abtreten, wenn ich dir lästig werden hast du dich geschnitten", nun war sie es die ihn zart am Kraken packte und noch einmal zu sich zog, um ihn zu küssen.

Bradley lachte. "Da wäre ich mir nicht so sicher" lachte er. Dann zog sie ihn zu sich und küsste ihn. Er lächelte. "Aber erst holen wir meinen koffer" lächelte er. Er nahm ihre hand und zog sie hoch. Dann ließ er ihre hand wieder los. Sie durften sich nicht öffentlich zeigen


Tbc: sein zimmer

Amber

Kurz grinste sie, denn sie war sich da sehr sicher. Nun da sie ihn noch einmal geküsst hatte mussten sie aber los. Der Koffer holte sich nicht von alleine. Wieso eigentlich nicht, so ein Koffer mit Beinen, das wäre eine tolle Sache. Allerdings gab es sowas nicht. Er half ihr auf die Beine und ließ dann los, klar es wäre etwas auffällig gewesen. In gebührender Manier folgte sie zu seinem Zimmer.

tbc: Bradleys Zimmer

normale lautstärke.cf:Abstellraum

Chrissy kam mit einem fröhlichen grinsen in den essensraum.Sie holte sich etwas zu essen und setzte sich an einen freien tisch.Langsam begann sie auf dem essen rumzukauen und strich sich die Blonden haare zurück.Sie steckte sich die Kopfhörer in die Ohren und stellte sie auf eine

cf: Zimmer von Aimèe und Arwen

Aimèe setzte sich an den Tisch und lehnte müde ihren Kopf gegen die Hände und stützte ihre Ellbogen auf dem Tisch ab. Sie brummte und jammerte innerlich. Neben der höllischen Müdigkeit, hatte sie auch Kopfschmerzen, was es nicht einfacher machte. Essen wollte sie zudem im Moment auch nicht. Sie wollte nichts, nur ihr Ruhe am Morgen.

Chrisy stand auf und brachte das essen weg.Sie ignorerite Aimée und fuhr sich einmal durch die haare.Sie war extrem verwirrt. Sie wollte ins zimmer gehen.Veilleicht war ja ihre mitbewohnerin da.Sie war nicht nur ihre mitbewohnerin, sondern auch ihre beste freundin und sie musste einfach reden.

tbc:Zimmer

cf: Zimmer von Dark&Marek

Marek

Er betrat den Raum mit einem wachen Blick. Er sah, dass seine Freundin ebenfalls dort war. Ein anderes Mädchen war ihm in der Tür entgegen gekommen und nun waren sie allein. Er schnappte sich ein zwei Brötchen, ein bissche Marmelade, Wurst und Käse, blieb dann noch bei den Konflakes hängen und mit einem Apfelsaft in der Hand setzte er sich zu Aimée. "Guten Morgen nochmal", meinte er und begann seine Brötchen aufzuschneiden. Ob sie ihm jetzt ein wenig Beachtung schenken würde?

Aimée sah hoch. Dort saß ihr Freund, dem sie so wenig beachtung geschenkt hatte. Trotz mörderischer Kopfschmerzen, lächelte sie entschuldigend und sah ihm in die Augen.
,,Tut mir Leid..." fing sie an. ,,Es tut mir Leid dass ich dich heute Morgen nicht beachtet habe. Es ist nun mal etwas neu..." sie wusste, dass es keine rechtfertige Entschuldigung war, doch was sollte sie mit ihren Kopfschmerzen noch sagen? dass hier, war das beste, was sie zusammentreiben kommte.

First Post mit Magdalena

Magdalena öffnete die Tür zum Essensraum und gähnte. Sie hatte gerade geschlafen. Müde ging sie zur Theke und nahm sich ein rötchen. Nein zwei. Noch zwei Scheiben Wurst und Magdalena steuerte auf einen Tisch in der Nähe von Aimée. Ich stellte meine Sachn ab und holte mir noch einen Tee. Dann zog ich mir einen Stuhl ran und biss in mein belegtes Brot.

Jessica

Sie holte sich eine scheibe Brot und eine Scheibe Käse. Mit dem Teller in der Hand und in der anderen Hand ein Glas Wasser, nahm sie neben Magdalena Platz." Hi Maggie!",sagte sie laut,wärhend sie ihren Teller abstellte und dann einen Bissen von ihrem leckeren Brot nahm.

Magdalena

"Hey Wie gehts?" fragte die junge Schülerin mit blitzenden Augen. "Sieht lecker aus" meinte sie und schmunzelte. "Guten Tag gehabt?" fragte sie und gähnte. "Ich habe bis gerade geschlafen" meinte sie und musste wieder gähnen. "Ich habe es jetzt endlich geschafft Kathy dazu zubringen rckwährts zugehen, das hat sie nie gewollt" Jessica war schon immer Maggies Freundin gewesen. Aber nicht die beste Freundin. Magdalena biss herzhaft in ihr Brot.

Malina
--» Stall

Die junge Schülerin trat in den fast leeren Raum und ieß ihren Blick über die Schüler schweifen. Sie ging zur Theke und nahm sich Butter Käse und Brötchen. "Morgen Äimée kann ich mich zu dir setzten?" fragte sie die andere Schüerin. Ohne auf eine Antwort zu warten schob sie sich einen Stuhl ran und lächelte. Sie schmierte ihr Brot und begann zu essen.

Jessica


" Mir gehts supergrässlich. Clarisse,meine Brieffreundin ist gestorben.",sagte sie leise und biss nocheinmal in ihr Brot. Sie sah unglücklich aus,ihr Gesicht hellte sich aber ein wenig auf, als sie erzählte:" Zeshka ist durch den Felsstrand gelaufen,ohne dass ich sie überreden musste." Dann musste sie etwas lächeln." Wie kann man so lange schlafen?"

Magdalena
"Ohh" sie sah mitfühlend zu ihrer Freundin. "Das tut mir leid" Sie zögerte. Würde ihr Mitgefühl sie noch trauriger machen? Die Gedanken verdrängte sie. Sie gähnte und lächelte dann wieder als Jessica wieter redete. "Naja ich habe die ganze Nacht durch gemacht und war dann müde" Ich musste grinsen und aß mein Brot ganz auf.

Jessica

Sie lachte und nahm den letzten Bissen ihres Brotes. Als sie fertig gegessen hatte,Sagte sie:" ich bin gestern um 10 ins Bett gegangen und hab heute um 6 mit zesh einen Ausflug gemacht."

Magdalena

Auch Magdalena musste lachen. Schmunzelnd trank sie einen Schluck und sagte dann: "Wollen wir morgen zusammen ausreiten?" Magdalena gähnte und fügte hinzu: "Wollen wir da jetzt ins Zimmer gehen? Ich bin nähmlich fertig" Sie ächelte ihre Freundin an.

Jessica

"Ja, lass uns gehen", forderte sie ihre Freundin kichernd auf. Dann nahm sie die beiden Teller und beförderte sie in die Spüle. Als sie wieder zu Magdalena lief, versuchte sie zu pfeifen, aber es kam nur lächerliches prusten heraus.

Magdalena

musste grinsen als sie ihre Freundin beim "Pfeifen beobachtete. "Klingt..." Sie schmunzelte. "interesant" Maggie griff ihre Freundin an den Arm und hakte sich bei ihr ein. "Na los!" Sie gähnte schläfrig und lief weiter. Plötzlich stolperte sie über ihre Eigenen Füße. Sie blieb einen Moment am Boden und fing dann laut zu lachen an. Sie richtete sich auf und grinste Jessica an. "Komm!" rief sie und öffnete die Tür.
--Zimmer von Jessica und Magdalena